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Barrierefreiheit

Unsere Grundwerte von Freiheit, Gleichberechtigung, Solidarität und Demokratie sind für uns gelebte Selbstverständlichkeit. Auf die bauliche Barrierefreiheit übertragen, bedeutet dies, dass wir bei unseren umfangreichen Renovierungsarbeiten (von 2020 bis 2022)  – wertschätzend und über die gesetzlichen Vorgaben hinaus – so viele unterschiedliche Bedürfnisse wie möglich berücksichtigen wollten. Dies beinhaltet viele bauliche Maßnahmen, hört aber nicht bei ihnen auf. Barrierefreies Navigieren, taktile Leitsysteme, Haltegriffe, automatische Türöffner, Sprachausgaben und vieles mehr haben wir umgesetzt, um ein Haus für ALLE sein zu können.

Bauliche
Barrierefreiheit

Aufzug Haupttreppenhaus

  • Kabinengröße leider nicht zum Wenden von Rollstühlen geeignet!
  • Zweite Bedienebene mit erhabener Schrift und Braille
  • Stockwerksanzeige und Sprachausgabe (erreichtes Etage und Türöffnung und- schließung)
  • Verspiegelte Rückwand – Sicht auch bei rückwärtiger Ausfahrt
  • Türbreite: 90 cm
  • Kabinengröße: Länge 142 cm x Breite 109 cm

Aufzug Celtisstraße

  • Kabinengröße mit Innendurchmesser 1,5 Meter
  • Zweite Bedienebene mit erhabener Schrift und Braille
  • Stockwerksanzeige und Sprachausgabe (erreichtes Etage und Türöffnung und- schließung)
  • Verspiegelte Rückwand – Sicht auch bei rückwärtiger Ausfahrt
  • Türbreite: 120 cm
  • Kabinengröße: Länge 160 cm x Breite 150 cm

Alle Bedienelemente sind für kleinere Personen, sowie für Rollstuhlnutzer gut erreichbar. Der bodentiefe Spiegel an der Rückwand ermöglicht die Sicht bei der rückwärtigen Ausfahrt.
Im Aufzug unterstützt das in Braille sowie in erhabener ertastbarer Schrift ausgeführte Bedienelement die Stockwerksanzeige für seheingeschränkte- oder blinde Personen. Unterstützt wird dies durch eine Sprachausgabe (erreichte Etage und Türöffnung und -schließung). Auf irritierende Nebengeräusche, wie z.B. Musik wird ausdrücklich verzichtet.

Ein Mann im Rollstuhl bei der Einfahrt in einen Aufzug im Karl Bröger Haus
Zweite Bedienebene mit Braille und erhabener Schrift in jedem Aufzug
Ein Rollstuhlfahrer bei der Einfahrt in einen Aufzug

Barrierefreie Sanitäranlagen

Was für den einen nutzbar ist passt für den anderen nicht. Wir bieten im zeitgemäßen Design geschlechterneutral unterschiedlich nutzbare Varianten.
In allen WC´s haben die unterfahrbaren Waschtische zwei integrierte Haltegriffe. Die Armaturen sind berührungslos. Große Spiegel führen bis Oberkannte der Waschtische. Händetrockner sowie Seifenspender sind bequem nutzbar.
Bitte entscheiden Sie sich für die, für Sie komfortabelste WC-Variante.
1. Obergeschoß (OG 1) Im 1.Obergeschoß ist die lange WC-Keramik, ausgestattet mit einer Rückenlehne, beidseitig anfahrbar.
1. Obergeschoß – bei Falken Nürnberg (OG 1)

Im 1.Obergeschoß (bei Falken Nürnberg) bietet die kurze WC-Keramik durch den rechten Winkelgriff sowie dem Stützklappgriff Rollstuhlnutzern – sowie auch stehenden Personen – den nötigen Halt. Seitliches oder paralleles Anfahren mit dem Rollstuhl kann links der WC-Keramik erfolgen.

ACHTUNG: Zugang nur über Eingang Celtistraße

2. Obergeschoß (OG 2)Im 2. Obergeschoß bietet die lange WC-Keramik, ausgestattet mit einer Rückenlehne, mit dem linken Winkelgriff sowie dem Stützklappgriff Rollstuhlnutzern – sowie auch stehenden Personen – den nötigen Halt. Seitliches oder paralleles Anfahren mit dem Rollstuhl kann rechts der WC-Keramik erfolgen.
3. Obergeschoß (OG 3)Im 3.Obergeschoß ist die lange WC-Keramik mit Rückenlehne beidseitig anfahrbar.
4. Obergeschoß (OG 4)Im 4. Obergeschoß ist die kurze WC-Keramik ohne Rückenlehne ausgeführt. Diese bietet mit dem linken Winkelgriff sowie dem Stützklappgriff Rollstuhlnutzern – sowie auch stehenden Personen – den nötigen Halt. Seitliches oder paralleles Anfahren mit dem Rollstuhl kann rechts der WC-Keramik erfolgen. Das Urinal bietet stehenden Personen mit den beidseitig angebrachten Haltegriffen zusätzlich bei Bedarf eine Haltemöglichkeiten.
5. Obergeschoß (OG 5)

Im 5.Obergeschoß bietet die kurze WC-Keramik durch den rechten Winkelgriff sowie dem Stützklappgriff Rollstuhlnutzern – sowie auch stehenden Personen – den nötigen Halt. Seitliches oder paralleles Anfahren mit dem Rollstuhl kann links der WC-Keramik erfolgen.

ACHTUNG: Benutzung der Sanitäranlagen nur zu den Öffnungszeiten der Hausverwaltung Karl-Bröger-Haus möglich

Im Karl-Bröger-Zentrum befindet sich eine barrierefreie Sanitäranlage (Baujahr 1997) welche jedoch nicht saniert wurde und daher nicht dem dargestellten Standard entspricht.

Sanitärraum mit unterfahrbaren Waschtisch und Urinal mit beidseitigen Haltegriffen
Waschtisch mit Haltegriffen an beiden Seiten
Barrierefreie Toilette mit Rückenlehne und Haltegriffen an beiden Seiten

Taktile Markierungen

  • Aufmerksamkeitsfelder und Leitstreifen an den Eingängen bis zum Treppenhaus/Aufzug
  • Aufmerksamkeitsfelder und Leitstreifen im Haupttreppenhaus auf der Stockwerksebene bis zu den barrierefreien Sanitäreinrichtungen
  • Handlaufbeschriftung mit Stockwerksangabe, Gehrichtung und Fluchtweg

Eine taktile Bodeninformation führt vom Haupteingang direkt zum Lift, bzw. zur Treppe.
Am Handlauf ist jeweils die Stockwerksangabe in Braille und in taktiler Normalschrift sowie die Richtung des Fluchtweges als tastbares Symbol ausgeführt.
In den Geschossen führt die taktile Bodeninformation jeweils zu den Eingängen in die Geschossflügel und im 1.Obergeschoß (OG 1) direkt zum Eingang der Kinderärztinnen.
Zusätzlich ist das barrierefreie WC im 1.Obergeschoß (OG 1) im linken Geschossflügel mit einem Aufmerksamkeitsfeld markiert.
In allen Geschossen ist die abwärtsführende Treppe mit einem Aufmerksamkeitsfeld gekennzeichnet. Weiters sind in allen Etagen die Wege vom Aufzug in den Stockwerksvorraum gekennzeichnet.

Taktiles Bodenleitsystem in allen Fluren
Handlaufbeschriftung mit Stockwerksangabe, Gehrichtung und Fluchtweg
Das taktile Bodenleitsystem beginnt am Haupteingang des Karl Bröger Haus

Bei der Sanierung des Hauses (fertiggestellt 2022) wurden alle bislang vorhandenen Schwellen eliminiert.
Ausnahme : Eigang Karl–Bröger-Zentrum – hier besteht weiterhin eine Türschwelle mit 8 Milimeter Höhe (nicht sanierter Bereich)

Farbkonzept

Die verbesserte Wahrnehmung von Licht und Farbe durch auffällige Kontraste unterstützt Menschen mit Sehbeeinträchtigungen bei der Orientierung. Wir haben deshalb bei der Erstellung des Farbkonzeptes mit externen Fachberatern zusammengearbeitet. Herausforderung war und ist die Kompatibilität zwischen dem Bewahren/Wiederherstellen der historischen Bausubstanz und der Barrierefreiheit.
Wichtig war:
  • Kontraste erhalten und schaffen
  • Einheitliche Farbgebung über alle öffentlichen Bereiche in allen sanierten Etagen
  • Farben finden, die auch unter Berücksichtigung diverser Farbfehlsichtigkeiten als unterschiedlich erkannt werden
  • Beleuchtungskonzept, welches eine gleichmäßige Beleuchtung in Abhängigkeit der Nutzung (Bewegungsmelder) sicher stellt
  • Farbliche Angleichung historischer Baumaterialien und neuer Bauteile
Auffällige Kontrast ermöglichen auch in den Sanitärräumen des Karl Bröger Haus eine bessere Orientierung
Auch wichtige Elemente, wie zum Beispiel Feuerlöscher, sind durch auffällige Kontraste gut auffindbar
Durchdachte Beleuchtungskonzepte sorgen für beste Ausleuchtung der Flure

EverGuide

Barrierefreie Indoor-Navigation

Viele Aus- und Umbauten haben die Orientierung im Karl-Bröger-Haus erschwert. Nach der Sanierung haben wir deshalb nach einer brauchbaren Navigationsmöglichkeit gesucht. Mit der App Everguide haben wir diese gefunden. Durch die App können Sie innerhalb des gesamten Gebäudekomplexes genau und barrierefrei navigieren. 

Und so funktioniert’s: Zuerst installieren Sie die App. Nach dem Start bestimmt EverGuide Ihre Position im Haus durch das Scannen spezieller Schilder an der Decke über die Frontkamera Ihres Smartphones. Über ein Suchfeld können Sie Ihr Navigationsziel eingegeben. Im Fall des Karl-Bröger-Hauses ist das zum Beispiel die jeweilige Raumnummer. Die App berechnet den kürzesten Weg von Ihrer derzeitigen Position zum Ziel. Nun folgen Sie den Navigationsanweisungen. Hierbei verfügt die App im Sinne der Barrierefreiheit über mehrere Möglichkeiten: Die Anweisungen können zum Beispiel für sehbeeinträchtigte und blinde Menschen über die Sprachausgabe angesagt. Hörbeeinträchtigte Personen verwenden am besten den visuellen Kompass.  

Viele Aus- und Umbauten haben die Orientierung im Karl-Bröger-Haus erschwert. Nach der Sanierung haben wir deshalb nach einer brauchbaren Navigationsmöglichkeit gesucht. Mit der App Everguide haben wir diese gefunden. Durch die App können Sie innerhalb des gesamten Gebäudekomplexes genau und barrierefrei navigieren. 

Die Indoor Navigation EverGuide benötigt spezielle Schilder an der Decke
Einfach und komfortabel - die Nutzung der App Everguide auf dem Smartphone

Navigieren nach dem Zwei-Sinne-Prinzip

Die App richtet sich an Personen, die sich innerhalb von Gebäuden hochgenau navigieren lassen wollen. Dafür ist die App nach dem Zwei-Sinne-Prinzip ausgelegt und bietet eine Navigation mittels akustischen Sprachanweisungen sowie Signalen und als akustischer Kompass. Dieser gibt Klicktöne aus, sobald man vom Weg abkommt. Der visuelle Kompass verfügt über einen kontrastreichen Richtungspfeil und eine gut sichbare Kartendarstellung. Diese Funktionalität ist vor allem für seheingeschränkte Personen
geeignet, die über Restsehvermögen verfügen.

Wichtig! Handhabung & Raumnummern

Die Navigation funktioniert, sobald Sie das Haus betreten. Im besten Fall starten Sie die Navigation im jeweiligen Eingangsbereich. Der Start ist aber auch im übrigen Gebäude möglich. Halten Sie Ihr Smartphone während der Navigation möglichst parallel zum Boden, mit der Display-Seite nach oben und richten Sie das Gerät immer in Ihre Bewegungsrichtung aus. Die Bilddaten werden von der App nur verarbeitet und weder auf Ihr Smartphone übertragen noch gespeichert. 

Lassen Sie sich bei jedem Termin vom jeweiligen Unternehmen im Karl-Bröger-Haus bitte die Raumnummer geben – so haben Sie für EverGuide gleich den genauen Zielort parat. 

Installation von EverGuide

Sie können die App Everguide – Indoornavigation für Smartphones aus dem Play Store für Android sowie App Store für iPhones herunterladen.
Nach dem erstmaligen Start der App müssen Sie der Standortfreigabe und Nutzung der Kamera zustimmen. Anschließend wird die Nutzung der App in einer kurzen Einweisung erläutert. Danach ist die App bereit und Sie können im Karl-Bröger-Haus punktgenau zu Ihrem gewünschten Ziel navigieren.

Für alle mobilen Endgeräte der Hersteller:
Samsung, Google, Xiaomi, OnePlus, HTC, Motorola, LG, Sony, Nokia, Honor, ZTE, Oppo, Fairphone, etc.
Zur Installation der APP QR-Code einscannen oder antippen.

Wichtiger Hinweis:
Der Download der App ist derzeit nur innerhalb von Deutschland möglich.

Für alle mobilen Endgeräte der Hersteller:
Apple
Zur Installation der APP QR-Code einscannen oder antippen.

Wichtiger Hinweis:
Der Download der App ist derzeit nur für iPhones möglich.

Barrierefreiheit hört nicht beim Konzeptpapier auf – und das Gefühl, willkommen zu sein, fängt schon beim Betreten eines Treffpunktes an.

Raul Krauthausen – Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit

Sonstige Features

Kostenlose Periodenprodukte

Das Karl-Bröger-Haus bietet in allen Sanitärbereichen für Frauen sowie in den barrierefreien Unisextoiletten kostenlose Periodenprodukte an.

Gleichberechtigung, Armutsbekämpfung, Sicherheit und Förderung der Gesundheit – für die kostenlose Bereitstellung von Periodenprodukten gibt es viele gute Gründe. Hinzu kommen noch Komfort und Wohlbefinden, die bei uns  im Karl-Bröger-Haus besonders im Fokus stehen. Denn auch während ihrer Periode sollen sich Frauen und Mädchen bei uns frei und zugleich gut aufgehoben fühlen. Mittels Spender ermöglichen wir den freien Zugang zu den gebräuchlichsten Periodenprodukten und wollen damit unseren Beitrag leisten –  für eine gleichberechtigte Menstruationshygiene: ohne finanzielle Einschränkung und gesundheitliche Folgen.

Spender für kostenlose Periodenprodukte in den Sanitäranlagen im Karl Bröger Haus

Wickeltische

Eine Mutter im Rollstuhl öffnet einen der elektrisch höhenverstellbaren Wickeltische im Karl Bröger Haus
Eine Mutter im Rollstuhl wickelt ihr Kind mit einem der unterfahrbaren Wickeltische im Karl Bröger Haus

Ob Groß, ob Klein – mit Beeinträchtigungen oder ohne: Als Haus für alle Menschen bietet das Karl-Bröger-Haus auf allen Geschossen in den barrierefreien Sanitärbereichen (Unisex) elektrisch höhenverstellbare Wickeltische an. Diese sind mit dem Rollstuhl unterfahrbar und bieten somit bei maximaler Flexibilität eine komfortable Wickelmöglichkeit. 

Einer der größten Vorteile von höhenverstellbaren Wickeltischen ist die Möglichkeit, die Höhe an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Eltern oder andere Betreuungspersonen können die Wickelhöhe so einstellen, dass sie bequem – ohne Bücken oder Strecken – ihre Kinder wickeln können. Die speziellen Wickeltische reduzieren aber nicht nur die körperliche Belastung. Neben einem besseren Komfort, gewähren sie zudem eine gute Sicht und Reichweite. Damit erhöhen sie auch die Sicherheit für Babys und Kleinkinder.  

Für die gebrauchten Windeln steht natürlich ein großer Windeleimer bereit!   

Evac-Chair und Rettungsmatten ResQmat

Für den Notfall bereit! In allen sechs Stockwerken im Karl-Bröger-Haus gibt es Rettungsmatten von ResQmat und Treppentransporter von EVAC+CHAIRs. Damit kann man im Notfall jene Menschen retten, die nicht mehr Treppensteigen können. Für eine sachgemäße Nutzung dieser Hilfsmittel gibt es geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus.  Wenden Sie sich also bei einer notwendigen Evakuierung einfach an eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter. Diese helfen entweder selbst oder wissen, welche Kollegin und welcher Kollege Sie unterstützen kann. 

Ob schwangere Frauen, Asthma-Patienten oder Menschen mit Beeinträchtigungen – Rettungsmatten und Treppenstühle sorgen für einen sicheren Personentransport. Sie sind unentbehrliche Hilfsmittel in Gebäuden mit mehreren Stockwerken und Treppenhäusern. Die Personentransport-Hilfsmittel kommen daher in verschiedensten Einrichtungen wie  Krankenhäusern, Seniorenheimen, Schulen, Universitäten, Museen, Kinos, Unternehmen und vielen anderen Einrichtungen zum Einsatz  – und auch in unserem schönen Karl-Bröger-Haus.

Evac-Chair in allen Stockwerken- damit im Notfall auch jene Menschen gerettet werden können, welche nicht mehr Treppen steigen können
Rettungsmatten in allen Stockwerken- damit im Notfall auch jene Menschen gerettet werden können, welche nicht mehr Treppen steigen können

Defibrilatoren

Allein in Deutschland sterben jedes Jahr über 100.000 Menschen aufgrund eines plötzlichen Herztods. Die meisten dieser Menschen befinden sich dabei im öffentlichen Bereichen von Städten und Gemeinden. Daher ist es besonders wichtig, dass Defibrillatoren flächendeckend in der Öffentlichkeit verfügbar sind. Denn jedes dieser Geräte kann Leben retten – ob in Parks, auf Spielplätzen oder in öffentlichen Gebäuden und sollten deshalb überall dort auch frei zugänglich sein. 

Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und haben deshalb im Karl-Bröger-Haus auf jeder Etage einen Defibrillator angebracht. Diesen kann jeder Mensch – ob medizinisch geschult oder nicht – nutzen, um bei einem plötzlichen Herzstillstand zum Lebensretter zu werden.

In allen Etagen des Karl Bröger Haus steht ein Defibrilator zur Verfügung.

Barrierefreie Webseite

Für eine umfassende Inklusion muss Universelles Design das angestrebte Ziel sein: Denn es stellt sicher, dass Informationen, Produkte, Umgebungen und Dienstleistungen für Menschen in verschiedenen Altersgruppen, mit unterschiedlichen Fähigkeiten und körperlichen, kognitiven oder sensorischen Einschränkungen zugänglich und nutzbar sind. Deshalb haben wir auch die Webseite nach den Grundsätzen und Richtlinien für Universelles Design gestaltet.

So  haben alle Menschen die gleich Chance und Möglichkeit, mehr über uns, das Karl-Bröger-Haus und seine vielfältigen Angebote zu erfahren.
Wir sind ein Haus für ALLE! 

Auszeichnung
"Bayern barrierefrei"

BayBar

Das Karl-Bröger-Haus wurde ausgezeichnet mit dem Signet „Bayern barrierefrei“ der Bayrischen Staatsregierung!
Wir danken für diese Anerkennung unseres Beitrags zu mehr Inklusion und Barrierefreiheit durch unser Karl-Bröger-Haus.

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